Um Frieden muss weltweit gerungen werden!
- Mittwoch, 25. Februar 2015 @ 13:53
Auch über 70 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges, eine der schrecklichsten Episoden der jüngeren Geschichte, herrscht in Europa Frieden, dank der Europäischen Union, wie uns die Medien tagtäglich weismachen wollen. Ja, die EU wird uns als das große Friedensprojekt Europas immer wieder vor Augen geführt. Es ist richtig, dass die Nationen, die der EU angehören, in keine kriegerischen Aktionen untereinander verwickelt sind.
Auch über 70 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges, eine der schrecklichsten Episoden der jüngeren Geschichte, herrscht in Europa Frieden, dank der Europäischen Union, wie uns die Medien tagtäglich weismachen wollen. Ja, die EU wird uns als das große Friedensprojekt Europas immer wieder vor Augen geführt. Es ist richtig, dass die Nationen, die der EU angehören, in keine kriegerischen Aktionen untereinander verwickelt sind.
Die Welt ist nicht auf die Länder der EU begrenzt
Selbst in Europa wurde bis vor kurzem in der Ukraine ein zerstörerischer Krieg geführt und von Frieden kann man noch lange nicht sprechen, denn es wurde nur ein Waffenstillstand vereinbart. Der Konflikt in der Ukraine hat jedoch auch dazu geführt, dass in der EU die militärische Aufrüstung in den Vordergrund rückt. Die NATO verstärkt ihre Truppenpräsenz mit einer schnellen Eingreiftruppe entlang der russischen Grenze und der EU Präsident Junker hat vor kurzem wieder die Aufstellung einer Europäischen Armee ins Gespräch gebracht. Noch weiter geht die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie hat mit den Franzosen und den Italienern bereits vereinbart, eine eigene Kampfdrohne zu entwickeln. Ein Kampfflugzeug, das vom Computer aus gesteuert wird und überall auf der Welt eingesetzt werden kann, um Menschen zu töten.
Blickt man über die Grenzen Europas hinaus, so wird vor allem im arabischen Raum und in Afrika seit Jahren ununterbrochen Krieg geführt. Es ist dabei nicht nur die USA, die militärisch in diese Konflikte verwickelt ist und sie häufig auch (mit)provoziert, sondern es mischen überall auch Soldaten der ach so friedlichen EU-Nationen mit. Unter den verschiedensten Namen sind Soldaten aus EU-Staaten im Ausland aktiv und immer öfter kommen sie in Särgen zurück.
Die kriegerischen Auseinandersetzungen, unter welchem Titel sie auch geführt werden, finden auch in Europa ihren Niederschlag und zwar in Form von Unsicherheit und Terroranschlägen.
Und sie führen auch zu unsäglichem Leid der von Kriegen betroffenen Bevölkerung und den riesigen Flüchtlingsströmen, von denen unsere rüstungsgeilen Politiker dann so tun, als würden sie völlig unvorhersehbar über uns hereinbrechen. Krieg und seine schrecklichen Folgen sind leider bereits immer mehr allgegenwärtig, weil die Militaristen wieder Oberwasser bekommen haben.
In Deutschland haben neben den im Ausland gefallenen Soldaten die Auslandseinsätze bereits über 17 Milliarden Euro verschlungen. Ein Betrag, der vor allem bei den Sozialleistungen eingespart wird. Kriege kosten eine Unmenge an Geld und zerstören Menschenleben, wobei, wenn es die Zivilbevölkerung betrifft, salopp von Kollateralschäden gesprochen wird, vom Elend der Millionen Flüchtlinge ganz zu schweigen. Die Profiteure dieser Kriegspolitik sind Banken und Rüstungskonzerne. Die großen Waffenschmieden, auch die in der EU (mitsamt ihre Zulieferern aus Österreich) jubeln über steigende Gewinnzahlen insbesonders im Pulverfass Naher Osten - mit Ländern wie der Türkei und Saudi Arabien an der Spitze der Rüstungsgüterbezieher.
Friede und soziale Sicherheit sind nach wie vor ein Gut, um das weltweit gerungen werden muss!
Auch über 70 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges, eine der schrecklichsten Episoden der jüngeren Geschichte, herrscht in Europa Frieden, dank der Europäischen Union, wie uns die Medien tagtäglich weismachen wollen. Ja, die EU wird uns als das große Friedensprojekt Europas immer wieder vor Augen geführt. Es ist richtig, dass die Nationen, die der EU angehören, in keine kriegerischen Aktionen untereinander verwickelt sind.
Die Welt ist nicht auf die Länder der EU begrenzt
Selbst in Europa wurde bis vor kurzem in der Ukraine ein zerstörerischer Krieg geführt und von Frieden kann man noch lange nicht sprechen, denn es wurde nur ein Waffenstillstand vereinbart. Der Konflikt in der Ukraine hat jedoch auch dazu geführt, dass in der EU die militärische Aufrüstung in den Vordergrund rückt. Die NATO verstärkt ihre Truppenpräsenz mit einer schnellen Eingreiftruppe entlang der russischen Grenze und der EU Präsident Junker hat vor kurzem wieder die Aufstellung einer Europäischen Armee ins Gespräch gebracht. Noch weiter geht die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie hat mit den Franzosen und den Italienern bereits vereinbart, eine eigene Kampfdrohne zu entwickeln. Ein Kampfflugzeug, das vom Computer aus gesteuert wird und überall auf der Welt eingesetzt werden kann, um Menschen zu töten.
Blickt man über die Grenzen Europas hinaus, so wird vor allem im arabischen Raum und in Afrika seit Jahren ununterbrochen Krieg geführt. Es ist dabei nicht nur die USA, die militärisch in diese Konflikte verwickelt ist und sie häufig auch (mit)provoziert, sondern es mischen überall auch Soldaten der ach so friedlichen EU-Nationen mit. Unter den verschiedensten Namen sind Soldaten aus EU-Staaten im Ausland aktiv und immer öfter kommen sie in Särgen zurück.
Die kriegerischen Auseinandersetzungen, unter welchem Titel sie auch geführt werden, finden auch in Europa ihren Niederschlag und zwar in Form von Unsicherheit und Terroranschlägen.
Und sie führen auch zu unsäglichem Leid der von Kriegen betroffenen Bevölkerung und den riesigen Flüchtlingsströmen, von denen unsere rüstungsgeilen Politiker dann so tun, als würden sie völlig unvorhersehbar über uns hereinbrechen. Krieg und seine schrecklichen Folgen sind leider bereits immer mehr allgegenwärtig, weil die Militaristen wieder Oberwasser bekommen haben.
In Deutschland haben neben den im Ausland gefallenen Soldaten die Auslandseinsätze bereits über 17 Milliarden Euro verschlungen. Ein Betrag, der vor allem bei den Sozialleistungen eingespart wird. Kriege kosten eine Unmenge an Geld und zerstören Menschenleben, wobei, wenn es die Zivilbevölkerung betrifft, salopp von Kollateralschäden gesprochen wird, vom Elend der Millionen Flüchtlinge ganz zu schweigen. Die Profiteure dieser Kriegspolitik sind Banken und Rüstungskonzerne. Die großen Waffenschmieden, auch die in der EU (mitsamt ihre Zulieferern aus Österreich) jubeln über steigende Gewinnzahlen insbesonders im Pulverfass Naher Osten - mit Ländern wie der Türkei und Saudi Arabien an der Spitze der Rüstungsgüterbezieher.
Friede und soziale Sicherheit sind nach wie vor ein Gut, um das weltweit gerungen werden muss!