Die Voraussetzungen fehlen!
- Montag, 23. Januar 2023 @ 09:19
Ein Wortmeldung von Kollegin Anne Rieger aus Graz
Ab 1. Jänner 2024 soll das Frauen-Pensionsantrittsalter erhöht werden
je nach Geburtsdatum:
1. Jänner 1964 bis 30. Juni 1964 auf 60,5. Lebensjahr
1. Juli 1964 bis 31. Dezember 1964 auf 61. Lebensjahr
1. Jänner 1965 bis 30. Juni 1965 auf 61,5. Lebensjahr
1. Juli 1965 bis 31. Dezember 1965 auf 62. Lebensjahr
1. Jänner 1966 bis 30. Juni 1966 auf 62,5. Lebensjahr
1. Juli 1966 bis 31. Dezember 1966 auf 63. Lebensjahr
1. Jänner 1967 bis 30. Juni 1967 auf 63,5. Lebensjahr
1. Juli 1967 bis 31. Dezember 1967auf 64. Lebensjahr
1. Jänner 1968 bis 30. Juni 1968 auf 64,5. Lebensjahr
nach dem 30. Juni 1968 auf 65. Lebensjahr
Aber das Gleichbehandlungspaket, das 1992 als Voraussetzung für diese Erhöhung ab nächstem Jahr vereinbart wurde, ist längstens nicht abgearbeitet, wie ...
Die Einkommensschere klafft weit auseinander. Erwerbsquoten von Frauen und Männern unterscheiden sich in allen Altersgruppen – beim aktuellen Gender Pay Gap liegt Österreich an vorletzter Stelle in der EU. Frauen erhalten in Österreich bei Vollerwerbsarbeit im Durchschnitt mehr als 800 Euro pro Monat weniger als Männer. Der EU-Durchschnitt – immer noch schlimm genug - liegt bei 16,1 Prozent. Nur in Estland klafft die Lohnschere zwischen den Geschlechtern weiter auseinander als in Österreich.
Ab 1. Jänner 2024 soll das Frauen-Pensionsantrittsalter erhöht werden
je nach Geburtsdatum:
1. Jänner 1964 bis 30. Juni 1964 auf 60,5. Lebensjahr
1. Juli 1964 bis 31. Dezember 1964 auf 61. Lebensjahr
1. Jänner 1965 bis 30. Juni 1965 auf 61,5. Lebensjahr
1. Juli 1965 bis 31. Dezember 1965 auf 62. Lebensjahr
1. Jänner 1966 bis 30. Juni 1966 auf 62,5. Lebensjahr
1. Juli 1966 bis 31. Dezember 1966 auf 63. Lebensjahr
1. Jänner 1967 bis 30. Juni 1967 auf 63,5. Lebensjahr
1. Juli 1967 bis 31. Dezember 1967auf 64. Lebensjahr
1. Jänner 1968 bis 30. Juni 1968 auf 64,5. Lebensjahr
nach dem 30. Juni 1968 auf 65. Lebensjahr
Aber das Gleichbehandlungspaket, das 1992 als Voraussetzung für diese Erhöhung ab nächstem Jahr vereinbart wurde, ist längstens nicht abgearbeitet, wie ...
Die Einkommensschere klafft weit auseinander. Erwerbsquoten von Frauen und Männern unterscheiden sich in allen Altersgruppen – beim aktuellen Gender Pay Gap liegt Österreich an vorletzter Stelle in der EU. Frauen erhalten in Österreich bei Vollerwerbsarbeit im Durchschnitt mehr als 800 Euro pro Monat weniger als Männer. Der EU-Durchschnitt – immer noch schlimm genug - liegt bei 16,1 Prozent. Nur in Estland klafft die Lohnschere zwischen den Geschlechtern weiter auseinander als in Österreich.