Nur digital ist unsozial!
- Samstag, 4. Mai 2024 @ 14:13
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An Ihre im Vorjahr durchgeführte Petition „Freier Zugang zu öffentlichen Leistungen“, die von 160 Personen mit ihrer Unterschrift unterstützt wurde und der ZVPÖ im Dezember an den Petitionsausschuss des oberösterreichischen Landtages zur weiteren Behandlung übermittelte, erinnerten Kolleginnen und Kollegen einer unserer beiden oberösterreichischen ZVPÖ-Gruppen mit von ihnen auf der Demonstration des Bündnisses Mayday am 1. Mai in Linz mitgetragenen Tafeln.
Kritik am Digitalisierungszwang
Der ZVPÖ bekräftigt seine Forderung , dass alle digital angebotenen Leistungen, sowohl der Länder , als auch der Gemeinden und des Bundes verpflichtend auch analog – also durch persönliche Vorsprache (oder per Post mittels Formular oder Telefon) bei den jeweiligen zuständigen Dienststellen – ermöglicht bleiben müssen. Nur so wird dem Umstand Rechnung getragen, dass nicht alle Menschen gleichermaßen Zugang zur digitalen Welt haben. Vor allem ältere Menschen sind oft nicht mit den aus Sicherheitsgründen immer komplizierteren Zugangsmöglichkeiten vertraut und oftmals auf die Hilfe anderer angewiesen. Dazu kommt auch verstärktes Misstrauen durch zunehmende kriminelle Aktivitäten im Netz.
An Ihre im Vorjahr durchgeführte Petition „Freier Zugang zu öffentlichen Leistungen“, die von 160 Personen mit ihrer Unterschrift unterstützt wurde und der ZVPÖ im Dezember an den Petitionsausschuss des oberösterreichischen Landtages zur weiteren Behandlung übermittelte, erinnerten Kolleginnen und Kollegen einer unserer beiden oberösterreichischen ZVPÖ-Gruppen mit von ihnen auf der Demonstration des Bündnisses Mayday am 1. Mai in Linz mitgetragenen Tafeln.
Kritik am Digitalisierungszwang
Der ZVPÖ bekräftigt seine Forderung , dass alle digital angebotenen Leistungen, sowohl der Länder , als auch der Gemeinden und des Bundes verpflichtend auch analog – also durch persönliche Vorsprache (oder per Post mittels Formular oder Telefon) bei den jeweiligen zuständigen Dienststellen – ermöglicht bleiben müssen. Nur so wird dem Umstand Rechnung getragen, dass nicht alle Menschen gleichermaßen Zugang zur digitalen Welt haben. Vor allem ältere Menschen sind oft nicht mit den aus Sicherheitsgründen immer komplizierteren Zugangsmöglichkeiten vertraut und oftmals auf die Hilfe anderer angewiesen. Dazu kommt auch verstärktes Misstrauen durch zunehmende kriminelle Aktivitäten im Netz.